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Ausreichend trinken um gesund und vital zu bleiben!
Dienstag, 27. Januar 2015 - in Ernährung
Achten Sie jeden Tag auf Ihre Trinkmenge? Der Körper benötigt ausreichend Flüssigkeit, um funktionsfähig zu sein. Vor allem für das Gehirn spielt das eine wichtige Rolle. Es ist nicht immer einfach, 1,5 bis 2 Liter täglich zu trinken. In diesem Blogartikel zeige ich Ihnen Tipps und Tricks!
Die übliche Trinkmenge liegt bei 1,5 bis 2 Litern am Tag. Diese braucht der Körper, da jede Zelle aus Wasser besteht und seine Aufgaben erfüllen soll. Wenn zu wenig getrunken wird, macht sich das mit Durst, Müdigkeit, Schlappheit und fehlender Gehirnleistung bemerkbar. Soweit sollte es erst gar nicht kommen.
Um die Trinkmenge nicht aus den Augen zu verlieren, sollte immer ein gefülltes Glas in Reichweite stehen. Auch Wasserkaraffen sind ein sehr schöner Hingucker und können beispielsweise mit Wasser, Zitronen-/Limettenscheiben und frischen Tee-Kräutern dekoriert werden. So bekommt jeder Lust aufs Trinken und verliert die Menge nicht aus dem Blick.
Bei sportlicher Betätigung steigt der Wasserbedarf individuell an, sodass die Trinkmenge angepasst werden muss. Auch im Sommer, wenn es wärmer ist, braucht der Körper mehr Flüssigkeit. Daran sollten Sie denken!
Das beliebteste Getränk ist Wasser. Hierbei ist es egal, ob mit Kohlensäure oder ohne. Das kann jeder nach Vorliebe entscheiden.
Leitungswasser ist das am besten untersuchte Lebensmittel und sollte genutzt werden. Jeder hat es zu Hause und muss einfach nur den Wasserhahn für eine Erfrischung aufdrehen. Sollten Sie lieber Mineralwasser bevorzugen, gibt es eine sehr große Auswahl mit verschiedenen Mineralstoffzusammensetzungen.
Bei zu hohem Blutdruck sollte auf eine natriumarme Variante zurückgegriffen werden.
Tee ist auch sehr gut geeignet, um den Flüssigkeitsbedarf zu decken. Kräutertee, Früchtetee, grüner Tee, schwarzer Tee, weißer Tee sowie Rotbuschtee können getrunken werden. Auch hier stehen Ihre persönlichen Vorlieben im Vordergrund.
Es sollte nicht jeden Tag immer der gleiche Kräutertee getrunken werden, damit dem Körper eine Abwechslung geboten wird und er sich nicht zu sehr an ein Kraut gewöhnt. Zudem können sich ungewollte medizinische Wirkungen entwickeln.
Neben dem angenehm schmeckenden Rotbuschtee ist auch der Honigbuschtee empfehlenswert. Er hat eine besondere Karamell-Note und ist sehr mild.
Sollten Sie Probleme mit dem Magen haben, sind säurearme Varianten empfehlenswert. Vor allem beim Früchtetee sollten dann Hibiskusblüten und Hagebutten gemieden werden. Sie können bei empfindlichen Menschen Sodbrennen hervorrufen.
Bei einer Histaminintoleranz sind Tees aus unvermentiertem Rotbusch und Tulsi (indischem Basilikum) sehr gute Durstlöscher.
Wenn Sie eine Fruktosemalabsorption haben, können neben stillem Wasser auch Lapacho- und Rotbuschtee genossen werden.
Neben Wasser und Tee spielen für viele Fruchtsäfte eine wichtige Rolle. Da sie sehr viele Fruchtsäuren und Fruchtzucker enthalten, sollten sie nicht jeden Tag die alleinige Trinkmenge ausmachen. Viel eher ist es empfehlenswert, sie zu verdünnen, um noch etwas von dem Geschmack zu haben. Mit einem Teil Fruchtsaft und drei Teilen Wasser erhalten Sie eine herrlich erfrischende Fruchtsaftschorle, die ab und zu genossen werden kann.
Von fertigen Erfrischungsgetränken mit Frucht-Geschmack kann ich abraten, da sehr häufig Zucker oder in den Light-Varianten Süßstoffe zugesetzt sind. Dies ist für die Gesundheit nicht besonders förderlich. Mischen Sie sich Ihre Getränke selbst, so wissen Sie genau, was drin ist!
Text und Bild von Katharina Rau
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